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Kunst verkaufen: Künstlerstipendien und Kunstpreise heben den Marktwert
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Notebook Infos


Mehr als 100 Ausschreibungen in 2010 - Neues eBook beschreibt Marketingstrategien, Verkaufschancen und Förderprogramme für Künstler
Köln - Kunst verkauft sich nicht ohne den Künstler. So lautet ein ungeschriebenes Gesetz auf dem Kunstmarkt. "Deshalb ist es so wichtig, nicht nur an neuen Werken, sondern auch an der eigenen Vita zu arbeiten," sagt der Kölner Fachjournalist Uwe Herzog, "dazu gehört neben Ausstellungen vor allem die Teilnahme an Künstlerstipendien und Kunstpreisen."

Mehr als 100 aktuelle Ausschreibungstermine für Kunststipendien und Kunstpreise in Deutschland und Österreich finden sich auf einen Blick in Herzogs eBook "Künstlerhonorare 2010" - chronologisch geordnet und mit direkter Verlinkung zu den Webseiten der Veranstalter.

Autor Uwe Herzog: "Die meisten Preisgelder und Kunststipendien sind sehr gut dotiert - es lohnt sich in jedem Fall, die Bedingungen der Veranstalter darauf zu prüfen, ob eine Teilnahme an der jeweiligen Ausschreibung infrage kommt. Schließlich haben Künstler nichts zu verschenken."

Insgesamt stehen im laufenden Jahr noch mehrere Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung, die in Kunstpreise und Künstlerstipendien fließen. Das Spektrum der zugelassenen künstlerischen Tchniken reicht von Malerei über Zeichnung und Grafik, Bildhauerei, Fotografie und Multimediakunst bis hin zu Perfomance- und Aktionskunst.

Das eBook "Künstlerhonorare 2010" beschäftigt sich darüber hinaus mit dem, was vor und nach einem Stipendium oder der Verleihung eines Kunstpreises für die (Selbst-)Vermarktung von Künstlern eine Rolle spielt. Hierzu zählen vor allem die Vertragsgestaltung bei Verkäufen und Ausstellungen sowie Trends und Nischen im Kunstmarkt. Auch die Aspekte Steuern, Sozialversicherung, Kunst- und Urheberrecht und die Preisfindung für eigene Kunstwerke werden angesprochen.

Erhältlich ist das eBook "Künstlerhonorare 2010" im Internet unter www.kuenstlerhonorare.de . Es ist für alle herkömmlichen PC, Mac und Notebooks geeignet und kostet im E-Mail-Versand 12,90 Euro (ermäßigt: 10,00 Euro).

Nach Ansicht zahlreicher Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffenden wird mit dem eBook "Künstlerhonorare 2010" eine wichtige Lücke geschlossen.

So schreibt zum Beispiel das Onlinemagazin "Kulturszene.de":

"Wer nach Kunstpreisen und Stipendien sucht, kann sich erst einmal ein paar Tage vor den Computer setzen. Wie lange es dauert, bis man das Richtige für sich gefunden hat, weiß der am Besten, der diesen Aufwand schon mal betrieben hat. Wenn's dann noch top-aktuelle Brancheninfos als Extra dazu gibt, bezahlen sich die 12,90 Euro dieses Ratgebers von selbst." Wer "auf einen Blick informiert werden" wolle, "was in der Branche passiert", fände mit "Künstlerhonorare 2010" einen passenden Ratgeber.

Fazit von "Kultur-Szene.de": "Dieser Künstler-Ratgeber ist sein Geld wert."

Weitere Infos: www.kuenstlerhonorare.de

Der Kölner Kirsten Herzog Verlag ist ein junges Label, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, von größeren Verlagen "vergessene" oder übersehene anspruchsvolle Literatur als Hörbuch zu vertonen. Zu den Autoren gehören Robert Louis Stevenson, Max Dauthendey, Herman Bang und Jules Amédée Barbey d'Aurevilly. Geplant sind bislang unbekannte Werke von Dostojewski und Leroux. Alle Produktionen des Kirsten Herzog Verlags sind deutsche - und überwiegend auch internationale - Erstvertonungen. Daneben publiziert der Kirsten Herzog Verlag auch außergewöhnliche oder seltene neuzeitliche Musikkompositionen und Fachliteratur.
kirsten herzog verlag
Kirsten Herzog
Eschweiler Str. 4 b
50933
Köln
info@herzogverlag.de
0221-2720949
http://herzogverlag.de



Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de



Mehr als 100 Ausschreibungen in 2010 - Neues eBook beschreibt Marketingstrategien, Verkaufschancen und Förderprogramme für Künstler
Köln - Kunst verkauft sich nicht ohne den Künstler. So lautet ein ungeschriebenes Gesetz auf dem Kunstmarkt. "Deshalb ist es so wichtig, nicht nur an neuen Werken, sondern auch an der eigenen Vita zu arbeiten," sagt der Kölner Fachjournalist Uwe Herzog, "dazu gehört neben Ausstellungen vor allem die Teilnahme an Künstlerstipendien und Kunstpreisen."

Mehr als 100 aktuelle Ausschreibungstermine für Kunststipendien und Kunstpreise in Deutschland und Österreich finden sich auf einen Blick in Herzogs eBook "Künstlerhonorare 2010" - chronologisch geordnet und mit direkter Verlinkung zu den Webseiten der Veranstalter.

Autor Uwe Herzog: "Die meisten Preisgelder und Kunststipendien sind sehr gut dotiert - es lohnt sich in jedem Fall, die Bedingungen der Veranstalter darauf zu prüfen, ob eine Teilnahme an der jeweiligen Ausschreibung infrage kommt. Schließlich haben Künstler nichts zu verschenken."

Insgesamt stehen im laufenden Jahr noch mehrere Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung, die in Kunstpreise und Künstlerstipendien fließen. Das Spektrum der zugelassenen künstlerischen Tchniken reicht von Malerei über Zeichnung und Grafik, Bildhauerei, Fotografie und Multimediakunst bis hin zu Perfomance- und Aktionskunst.

Das eBook "Künstlerhonorare 2010" beschäftigt sich darüber hinaus mit dem, was vor und nach einem Stipendium oder der Verleihung eines Kunstpreises für die (Selbst-)Vermarktung von Künstlern eine Rolle spielt. Hierzu zählen vor allem die Vertragsgestaltung bei Verkäufen und Ausstellungen sowie Trends und Nischen im Kunstmarkt. Auch die Aspekte Steuern, Sozialversicherung, Kunst- und Urheberrecht und die Preisfindung für eigene Kunstwerke werden angesprochen.

Erhältlich ist das eBook "Künstlerhonorare 2010" im Internet unter www.kuenstlerhonorare.de . Es ist für alle herkömmlichen PC, Mac und Notebooks geeignet und kostet im E-Mail-Versand 12,90 Euro (ermäßigt: 10,00 Euro).

Nach Ansicht zahlreicher Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffenden wird mit dem eBook "Künstlerhonorare 2010" eine wichtige Lücke geschlossen.

So schreibt zum Beispiel das Onlinemagazin "Kulturszene.de":

"Wer nach Kunstpreisen und Stipendien sucht, kann sich erst einmal ein paar Tage vor den Computer setzen. Wie lange es dauert, bis man das Richtige für sich gefunden hat, weiß der am Besten, der diesen Aufwand schon mal betrieben hat. Wenn's dann noch top-aktuelle Brancheninfos als Extra dazu gibt, bezahlen sich die 12,90 Euro dieses Ratgebers von selbst." Wer "auf einen Blick informiert werden" wolle, "was in der Branche passiert", fände mit "Künstlerhonorare 2010" einen passenden Ratgeber.

Fazit von "Kultur-Szene.de": "Dieser Künstler-Ratgeber ist sein Geld wert."

Weitere Infos: www.kuenstlerhonorare.de

Der Kölner Kirsten Herzog Verlag ist ein junges Label, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, von größeren Verlagen "vergessene" oder übersehene anspruchsvolle Literatur als Hörbuch zu vertonen. Zu den Autoren gehören Robert Louis Stevenson, Max Dauthendey, Herman Bang und Jules Amédée Barbey d'Aurevilly. Geplant sind bislang unbekannte Werke von Dostojewski und Leroux. Alle Produktionen des Kirsten Herzog Verlags sind deutsche - und überwiegend auch internationale - Erstvertonungen. Daneben publiziert der Kirsten Herzog Verlag auch außergewöhnliche oder seltene neuzeitliche Musikkompositionen und Fachliteratur.
kirsten herzog verlag
Kirsten Herzog
Eschweiler Str. 4 b
50933
Köln
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