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User lehnen Paid Content ab
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Notebook Infos


Hamburg (wnorg) - Onlinen-Medien lesen gegen Bezahlung? Das lehnt die große Mehrheit der Internetnutzer weiterhin ab. User sind gewohnt, sich kostenfrei im Web mit Nachrichten und Informationen zu versorgen. Das wird sich auch so schnell nicht ändern, selbst wenn einige Online-Medien immer noch davon träumen, bald User zu finden, die bereit sind, zumindest für einen Teil des Online-Contents zu zahlen. Eine neue Umfrage weist aber exakt in die andere Richtung.

Die Zahlungsbereitschaft für Onlinemedien hält sich weiterhin in Grenzen. Bisher ist es den Paid-Content-Anbietern unter den Verlagen kaum gelungen, eine breite Nutzer-Mehrheit für dieses Geschäftsmodell zu begeistern. Wie eine aktuelle Erhebung von Fittkau und Maaß zeigt, ist nicht einmal ein Viertel der Leser bereit, für Onlineinhalte von Zeitungen und Zeitschriften zu bezahlen. Abgesehen davon, dass sich diverse Umfragen zu dem Thema zahlenmäßig nicht ganz einig sind, scheint die Zahlungsbereitschaft aber zumindest ein wenig zu wachsen.

Auf teilweise Zustimmung stoßen da eher schon Abomodelle (36 Prozent), sie werden seitens der Nutzer sogenannten Pay-Modellen vorgezogen, die Zahlung für jeden Einzelfall verlangen. Auch die Hoffnung der Verlage auf die neue mobile Gerätegeneration (iPad und Co) ist groß. Doch ob das Nutzerinteresse an diesen Geräten auch die Bereitschaft zum Paid-Content einschließt und den Verkauf von kostenpflichtigen Nachrichten und Informationen ankurbeln wird, bleibt weiter abzuwarten.

Die Mehrheit (knapp 55 Prozent) lehnt Paid Content kategorisch ab. Hier wird es für die Verlage zukünftig besonders schwierig, potenzielle Kundschaft zu finden. Die andere, kleinere Hälfte signalisiert zumindest teilweise Zahlungsbereitschaft unter bestimmten Bedingungen und könnte möglicherweise etwas leichter überzeugt werden. Die Experten kommen aber zu dem Schluss, dass dieses Potenzial "überschaubar" ist, wenn auch vorhanden. Fakt bleibt jedoch auch: Die jahrelange Gratiskultur im Internet wird sich nicht so schnell umkehren lassen.
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten als Text zur Verfügung. Die Meldungen werden Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung gestellt. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de. Die Nutzung und Verbreitung durch registrierte Nutzer ist für diese kostenlos.

Die wnorg-Nachrichtenagentur wird vertreten durch den Rechtsträger die Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018.
wnorg-nachrichtenagentur
Günter Verstappen
Lerchenweg 14
53909
Zülpich
info@wnorg-nachrichtenagentur.de
02252-835609
http://wnorg-nachrichtenagentur.de


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Die Zahlungsbereitschaft für Onlinemedien hält sich weiterhin in Grenzen. Bisher ist es den Paid-Content-Anbietern unter den Verlagen kaum gelungen, eine breite Nutzer-Mehrheit für dieses Geschäftsmodell zu begeistern. Wie eine aktuelle Erhebung von Fittkau und Maaß zeigt, ist nicht einmal ein Viertel der Leser bereit, für Onlineinhalte von Zeitungen und Zeitschriften zu bezahlen. Abgesehen davon, dass sich diverse Umfragen zu dem Thema zahlenmäßig nicht ganz einig sind, scheint die Zahlungsbereitschaft aber zumindest ein wenig zu wachsen.

Auf teilweise Zustimmung stoßen da eher schon Abomodelle (36 Prozent), sie werden seitens der Nutzer sogenannten Pay-Modellen vorgezogen, die Zahlung für jeden Einzelfall verlangen. Auch die Hoffnung der Verlage auf die neue mobile Gerätegeneration (iPad und Co) ist groß. Doch ob das Nutzerinteresse an diesen Geräten auch die Bereitschaft zum Paid-Content einschließt und den Verkauf von kostenpflichtigen Nachrichten und Informationen ankurbeln wird, bleibt weiter abzuwarten.

Die Mehrheit (knapp 55 Prozent) lehnt Paid Content kategorisch ab. Hier wird es für die Verlage zukünftig besonders schwierig, potenzielle Kundschaft zu finden. Die andere, kleinere Hälfte signalisiert zumindest teilweise Zahlungsbereitschaft unter bestimmten Bedingungen und könnte möglicherweise etwas leichter überzeugt werden. Die Experten kommen aber zu dem Schluss, dass dieses Potenzial "überschaubar" ist, wenn auch vorhanden. Fakt bleibt jedoch auch: Die jahrelange Gratiskultur im Internet wird sich nicht so schnell umkehren lassen.
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